Ich denke nicht, daß die für die eigene Tasche "wirtschaften", oder ? Das sind doch eher so Banden, soweit ich weiß.
Schon ne blöde+nervige Sache. Wenn mich jemand ganz ehrlich um was zu Essen bitten würde, bekäme er von mir auch was. Ich unterstütze auch immer diese Obdachlosenzeitungen, das finde ich eine gute Idee.
Damit wird aber inzwischen auch schon Schmuh getrieben, muß man auch aufpassen.
Küstennebel - 3. Jul, 13:50
hm, banden würden vermutlich mehr sinn ergeben und ein größeres gebiet mit einer größeren gewinnwahrscheinlichkeit abdecken. keine ahnung. es müsste doch so oder so in deutschland eigentlich illegal sein, oder nicht!?
ja leider - im grunde wird an fast allem noch ein wenig geld verdient - siehe beispielsweise altkleidersammlungen o.Ä....wirklich "seriös" sind glaube ich nur einrichtungen, die lebensmittel direkt als restbestände an die bedürftigen verteilen - die sind unbedingt zu unterstützen.
Ja, sowas wie "die Tafel", das finde ich auch sehr toll. Vorallem die Menschen, die sich da ehrenamtlich engagieren.
Ich habe auch mal einen Bericht gesehen über Rentner/Arbeitslose was auch immer, Menschen mit Zeit eben, die ihr Geschick/Können/Wissen für andere geben, also zB. ein Schreiner, der für sehr kleines Geld einer armen Familie was richtet, oder ein pensionierter Steuerberater, der bei der Schuldenberatung unterstützt usw. Das fand ich auch eine klasse Sache. Zum Einen haben diese Personen eine echte Aufgabe mit Sinn, zum anderen helfen sie Bedürftigen wirklich damit.
Küstennebel - 4. Jul, 10:25
ja, sollte mehr menschen geben die so etwas machen!
mal sehen wie sehr mich das neue studium fordert, - nach möglichkeit will ich versuchen auch etwas ehrenarbeit zu leisten!
Schon ne blöde+nervige Sache. Wenn mich jemand ganz ehrlich um was zu Essen bitten würde, bekäme er von mir auch was. Ich unterstütze auch immer diese Obdachlosenzeitungen, das finde ich eine gute Idee.
Damit wird aber inzwischen auch schon Schmuh getrieben, muß man auch aufpassen.
ja leider - im grunde wird an fast allem noch ein wenig geld verdient - siehe beispielsweise altkleidersammlungen o.Ä....wirklich "seriös" sind glaube ich nur einrichtungen, die lebensmittel direkt als restbestände an die bedürftigen verteilen - die sind unbedingt zu unterstützen.
Ich habe auch mal einen Bericht gesehen über Rentner/Arbeitslose was auch immer, Menschen mit Zeit eben, die ihr Geschick/Können/Wissen für andere geben, also zB. ein Schreiner, der für sehr kleines Geld einer armen Familie was richtet, oder ein pensionierter Steuerberater, der bei der Schuldenberatung unterstützt usw. Das fand ich auch eine klasse Sache. Zum Einen haben diese Personen eine echte Aufgabe mit Sinn, zum anderen helfen sie Bedürftigen wirklich damit.
mal sehen wie sehr mich das neue studium fordert, - nach möglichkeit will ich versuchen auch etwas ehrenarbeit zu leisten!