hm... ja, sowas kenne ich. Wenn man auf der Straße aufgewachsen ist, wie ich, dann kennt man die Gefahren. Ich kann zu diesem Thema sagen: Auf den Straßen ist Krieg... schon lange, es haben nur viele keine Notiz davon genommen bis vor ein paar Jahren.
Diese Typen von denen diese Geschichte hier schreibt, hätten auf der Straße keine lange Karriere... sie würden "gefressen", ein für alle mal.
Ich weiß aus längeren Jahren auf der Straße und dem Leben in entsprechenden Bezirken, in denen "die Welten aufeinander treffen" wie es ist. Ich bin nicht unbedingt stolz darauf einiges zu kennen und miterlebt zu haben, doch ich weiß wenigstens worüber man da redet und welche Gesetze es auf der Straße gibt... unsere Herren Politiker haben zum Beispiel von nichts auch nur einen Schimmer.
Wenn ich mir die "Gesetze" der "normalen" Welt so ansehe, dann weiß ich aber manchmal nicht was ich schlimmer finde. Da wird hintergangen, intrigiert, ins Gesicht gelogen und der eine oder andere total fertig gemacht. Auf der Straße weißt Du um Deine Gegner und kennst die, die Dir gefährlich sein können... das ist zuweilen vorteilhafter. Die Gesetze auf der Straße sind sehr hart... aber man weiß woran man ist und zu wem man gehen kann... in der "normalen" Welt wäre ich mir da nicht immer sicher...
Was lernen wir daraus? Keine Ahnung... vielleicht, dass es nichts perfektes gibt und man nirgends wirklich sicher sein kann... wer weiß....
Küstennebel - 28. Dez, 17:35
von völliger sicherheit zu sprechen wäre wahrhaft utopisch. schließlich hängt sicherheit nicht nur von der umgebung, sondern auch von einem selbst ab!
auf der straße aufzuwachsen ist zudem nochmal etwas ganz anderes. dort ist es vermutlich kaum möglich konfrontationen aus dem weg zu gehen und sich als einzelkämpfer durchzuschlagen.
mir ging es im grunde nur darum, aufzuzeigen, dass es durchaus schwierige und einfachere gegenden gibt. und dass sich manche ortschaften auf idyllischen vorzeigeschildern selbst anpreisen, während es in ihrem inneren brodelt und gar explodiert.
Diese Typen von denen diese Geschichte hier schreibt, hätten auf der Straße keine lange Karriere... sie würden "gefressen", ein für alle mal.
Ich weiß aus längeren Jahren auf der Straße und dem Leben in entsprechenden Bezirken, in denen "die Welten aufeinander treffen" wie es ist. Ich bin nicht unbedingt stolz darauf einiges zu kennen und miterlebt zu haben, doch ich weiß wenigstens worüber man da redet und welche Gesetze es auf der Straße gibt... unsere Herren Politiker haben zum Beispiel von nichts auch nur einen Schimmer.
Wenn ich mir die "Gesetze" der "normalen" Welt so ansehe, dann weiß ich aber manchmal nicht was ich schlimmer finde. Da wird hintergangen, intrigiert, ins Gesicht gelogen und der eine oder andere total fertig gemacht. Auf der Straße weißt Du um Deine Gegner und kennst die, die Dir gefährlich sein können... das ist zuweilen vorteilhafter. Die Gesetze auf der Straße sind sehr hart... aber man weiß woran man ist und zu wem man gehen kann... in der "normalen" Welt wäre ich mir da nicht immer sicher...
Was lernen wir daraus? Keine Ahnung... vielleicht, dass es nichts perfektes gibt und man nirgends wirklich sicher sein kann... wer weiß....
auf der straße aufzuwachsen ist zudem nochmal etwas ganz anderes. dort ist es vermutlich kaum möglich konfrontationen aus dem weg zu gehen und sich als einzelkämpfer durchzuschlagen.
mir ging es im grunde nur darum, aufzuzeigen, dass es durchaus schwierige und einfachere gegenden gibt. und dass sich manche ortschaften auf idyllischen vorzeigeschildern selbst anpreisen, während es in ihrem inneren brodelt und gar explodiert.