Mittwoch, 26. Juli 2006

Ab morgen...

...geht's ab ins Labor *juhu*, - die Versuche für die Diplomarbeit hinter mich bringen.
Einerseits freu ich mich drauf: experimentieren, kombinieren, schlussfolgern, mit Ergebnis protzen *froi*
Andererseits graust es mir davor: wenns nicht wuppt, verzweifelt nachgrübeln, kapitulieren, heulend beim Prof anrücken *nerv*

Ich bin gespannt und lasse mich überraschen. Hoffentlich bleibt alles - inklusive mir - heile und läuft zufriedenstellend.
Zwischenberichte werden folgen...

Montag, 24. Juli 2006

...

ich sehe einen mann,
der hüpft so schnell er kann.

er hüpft auf einem bein,
ich glaube, er hüpft heim.

das andere bein ist fort,
es liegt da drüben, - dort.

es ist recht stark zerfetzt,
und auch mit blut benetzt.

genauso wie der mann,
der hüpft, so schnell er kann.

Sonntag, 23. Juli 2006

Profil

Fräulein Inferno

Einzelkind, verwöhnt, eigensinnig, selbstsicher, unsicher, gewohnt alles zu kriegen, gewohnt vieles zu verlieren, manchmal traurig, verspielt, überspielt, narzißtisch, enttäuscht, verliebt, oft verletzt, beliebt, nicht ernst genommen, stolz, ehrgeizig, ganz klein, ängstlich, mutig, verwirrt, entscheidungsfeindlich, kritisch, bewusst, unterbewusst, stark, Verantwortung, Erfolg, Schokolade, Blumen, Liebe, Leben, ein Traum.

"Jeder Mensch ist ein Abgrund."
Georg Büchner [1813-1837]

Der alte Mann

Er betrat die Spelunke am Ende der Straße und streckte den am Tresen sitzenden Mann mit einem gezielten Kopfschuss nieder.

Warum hast du das getan“ fragte ein alter Mann.

„Weil er es verdient hatte!“ antwortete er.

Und warum hatte er es verdient?“

„Weil er Sie mir weg genommen hat…“

Eine hysterische Frauenstimme ertönte aus dem Nichts:
Hatte nicht SIE dich verlassen???“

Er dachte nach.
„Ja“, sagte er leise, „aber es hätte sich alles wieder eingerenkt. Wir wären wieder glücklich geworden, - wie früher!“

Die hysterische Stimme lachte verachtend und irgendwo fing ein kleines Kind an zu wimmern.

Du hast ihn getötet!“ bemerkte der alte Mann. „War das nötig?“

„Ja, - ja es war nötig! Er war im Begriff alles kaputt zu machen. Mir meine letzte Chance zu rauben.“ erwiderte er verzweifelt.

Letzte Chance?“ fragte die Frau,
Dass ich nicht lache… Meinst du, Sie wäre wirklich noch einmal zu dir Versager zurückgekehrt? Was konntest du Ihr denn schon bieten!“

Er war ein guter Mann. Ich denke, er hat Sie aufrichtig geliebt!“

„Halts Maul Alter!!! Und du auch Schlampe!! Ihr habt doch keine Ahnung, - ICH war der einzige der Sie geliebt hat! Hört ihr? Der Einzige! Und ich habe Ihr ALLES geboten. Was Sie nur haben wollte! Schließlich habe ich Sie GELIEBT...“

Ein dicker Knoten bildete sich in seinem Hals.
Das Kind weinte inzwischen große Krokodilstränen.

Ja, Schläge hast du Ihr geboten!“ sagte die Frau vorwurfsvoll.

Mieser schwanzlutschender Schläger!“ brummte der alte Mann.

Ein spitzer Schmerz durchbohrte sein Herz.
„Das, - das stimmt aber so nicht…“, schluchzte er,
„…Sie, - sie hatte mich provoziert…hatte sich immer so sexy gekleidet…“

Verhurter Lügner. Wir wissen Bescheid, - alle wissen Bescheid!“

„HÖR AUF!“

Elender MÖRDER!“

„VERPISS DICH! LASS MICH IN RUHE! Ich tat es doch nur für Sie!!“

Als ob Sie einen Mörder lieben könnte!! Du bist doch wirklich noch dümmer als du aussiehst. SCHWANZLOSES ARSCHLOCH!“

Er schaute auf den toten Mann. Die Blutlache hatte sich ausgeweitet und berührte inzwischen die Spitze seines Schuhes. Das Kind hatte aufgehört zu weinen. Es war plötzlich ganz still.

Du wertloses Stück SCHEIßE…, sieh nur, was du getan hast!“

Er nahm ein Taschentuch aus seiner Hosentasche und wischte den Schuh sauber.
Dann setzte er an und erschoss den alten Mann in seinen Kopf…

Samstag, 22. Juli 2006

Neulich im Supermarkt...

SIE: geschätzte drei Tonnen Kampfgewicht bei ca.1,60m, gequetscht in ein gesprenkelt-auberginefarbendes Kleid Größe XXL. Das wuchtige Dekolleté wuppt bei jedem Atemzug auf und ab und scheint dem Säugling im Einkaufswagensitz Furcht einzuflößen (SIE steht nämlich ganz dicht am Wagen und die Möpse hängen bedrohlich tief über dem kleinen Fratz). Die Stützstrümpfe lugen unter dem etwas zu knapp bemessenen Kleid hervor und die im Ansatz überfetteten, langen, dunkelblonden Haare sind leger zu einem Haarklumpen verknüllt worden.

ER: geschätzte 70kg Fliegengewicht bei ca. 1,92m, verhüllt von einem luftig-modischen Puma-Jogger, - dazu das passende, weiße Rippen-Tank-Top, welches die hervorstechenden Schlüsselbeinknochen zusätzlich betont. Gekrönt wird der optische Leckerbissen nur noch von einer leicht verwahrlost wuchernden, straßenköterblonden Pornoleiste, welche die nicht vorhandene Haarpracht auf seinem Haupt zu kompensieren versucht.

DER EINKAUFSWAGEN: vollbepackt bis obenhin, - jedoch sucht der Hobbykoch sowohl Gemüse, als auch Obst vergeblich in dem Chaos an Tiefkühlwaren, Fleischpaketen, Schokoladenbomben und Wegwerfwindeln. Der bemitleidenswerte Säugling versinkt im Kaloriennirvana.

ER: wir brauchen noch Milch
SIE: *wuuuaaahhhh* dann nimm aber bloß die fettarme!!

Finden Sie den Fehler!! =)

Freitag, 21. Juli 2006

Kapitel 2

…„aus der stadt, die niemals schläft, - und seit gestern schläft dort wirklich niemand mehr!“ der schmorsch machte eine künstlerische pause und seine keilförmigen zähne blitzten aus dem mund schlitz unter seiner nase hervor. wie aus dem nichts, sprang plötzlich ein kleiner wiesenhopper aus der kleidung des zwergwüchsigen, schreckte die kieselfliegen auf und rettete sich mit zwei großen, langgestreckten sowie zwei kurzen sprüngen durch das zur hälfte geöffnete fenster ins freie. wie seltsam.
„ich war eigentlich nur auf der durchreise“, fuhr der schmorsch fort, der den wiesenhopper nicht bemerkt zu haben schien, „als ich kurz vor der zeit an die ortsgrenze mokolos kam. obwohl es schon spät früh war, verspürte ich keinerlei müdigkeit und beschloss daher in einen börzgarten einzukehren und mich an dem wilden treiben auf den straßen zu erquicken. es war erstaunlich: man hätte glatt vermuten können, dass es erst halbzeit sei, denn überall wieselten beschäftigte bewohner umher und kinder spielten in dunklen ecken mit toten ratten, die sie in der dämmerung gefunden hatten. selbst ein paar gulups hörte man in der ferne mörken obwohl sich der himmel schon längst unter dem purpurnen gewand der tochter finsterions verkrochen hatte. irgendwie war es unheimlich!
selbst mir kribbelte es plötzlich in den fingern und ich war kurz davor aufzuspringen und mit einem häuslebau zu beginnen, als plötzlich ein reiter in windeseile zum stadttor herein galoppierte. er sprang am marktplatz von seinem erschöpften reittier und schüttelte kurz die pollen von seiner kleidung. dann richtete er sich erhaben auf und rief lauthals:
>>es ist etwas schreckliches geschehen!! höret mir zu!<<
die aktiven bewohner begannen verstört und hektisch durcheinander zu laufen und einige stießen verwirrt mit ihren köpfen zusammen (ich konnte mir die szenerie bestens vorstellen. schließlich sind wir ein durchaus ängstliches und schreckhaftes völkchen) der reiter holte erneut tief luft und rief weiter >>liebe leute, uns wurde der schlaf gestohlen!!!<<“
an dieser stelle machte der schmorsch erneut eine künstlerische pause um auf die wichtigkeit seiner worte hinzudeuten. dabei war dies gar nicht nötig: der aus seiner temporären lähmung erwachte karst hatte nach den lezten worten lauthals angefangen zu schlurchzen, während er weiterhin die hähne der zapfanlage auf hochglanz polierte und selbst ich hatte meinen alles durchdringenden blick abgelegt und merkte wie sich ein ungutes gefühl ganz tief in mir ausbreitete.
„gestohlen?“ hackte ich nach. „wie um himmelswillen kann irgendjemand irgendetwas denn den schlaf stehlen?“
der schmorsch antwortete kurz und knapp: „mit magie!“ magieeeee???? >der typ wollte mich doch verscheißern<, dachte ich kurz, aber er sprach weiter: „der reiter erzählte, er käme aus razna. dort sei am morgen ein zauberer magier aufgetaucht, der überall vom diebstahl des schlafes berichtet und vor einer großen katastrophe gewarnt habe. natürlich hat ihm am anfang niemand beachtung geschenkt, - selbst als alle kinder keinen halbzeitschlaf halten wollten und die ganze stadt in einen nebel aus schreischwaden hüllten, wurde der zauberer magier verjagt und mit alten wörms beworfen. (dies war übrigens die übliche verhaltensweise, wenn man einem zauberer magier begegnete. niemand glaubte hier an magie, schließlich funktionierte doch alles ganz gut ohne sie und laut der legende wurde die magie auch vor vielen, vielen zeitdekaden bereits verbannt.)
erst, als sich der alte könig wümpkü, anstatt seinen heiligen schlaf abzuhalten (ja, der könig schlief wirklich für sein leben gern. er konnte immer und überall schlafen und verschlief sogar seine inthronisierung als auch die geburten all seiner siebzehn kinder. man munkelt sogar, dass er seine eigene geburt verschlafen haben soll…) viele momente nach der zeit mit seinen ebenso schlaflosen kindern und angestelltend rommé-spielend im innenhof wiederfand, verstummten die bösen flüche und bald schon suchte man den zauberer magier verzweifelt in der ganzen stadt, - doch er blieb verschwunden. - es scheint also, als wäre uns nicht nur der schlaf, sondern auch noch der zauberer magier gestohlen worden!“
nach dieser gewagten aussage atmete der schmorsch tief durch und lehnte sich auf seinem tresenhocker soweit zurück, dass er fast hinten über fiel und schien ob seiner wertvollen information geld anerkennung und geld bewunderung von uns zu erwarten. doch auch in seinem gesicht konnte man die ungewissheit und furcht lesen, die seine schönen braunen knopfaugen in einen grauen schleier hüllten. karst hatte sich inzwischen wieder etwas beruhigt, aber es hatte den anschein, als ob er mit dem putzen einfach nicht aufhören konnte, - inzwischen säuberte er seine kröguntersetzer (karst war übrigens der einige wirt den ich kannte, der untersetzer benutzte…) und murmelte etwas unverständliches von verschwörungen und dass irgendwer irgendetwas es verdient hätte in einem großen haufen dampfende gulup-kacke versenkt zu werden…ich könnte mich aber auch irren. die kleinen stellen rund um seine ohren waren inzwischen rapsgelb und die region schien sich auch auf den hals auszuweiten. armer karst.

ich wandte meinen blick wieder dem kommentargeilen schmorsch zu und ließ meinen bedenken freien lauf: „ach, du spinnst doch! *pah* hast dir auf deiner reise wohl ’nen ordentlichen bromesselstich geholt, ’wa? *haha* als ob jemand etwas den >schlaf< stehlen könnte, - und das noch mit magie…“ ich versuchte meine stimme nicht zittern zu lassen und vermutlich gelang es mir nicht ganz, denn augenblicklich beugte sich der schmorsch auf dem tresenhocker ganz nah zu mir rüber und es kehrte eine beunruhigende leere in die soeben eben noch verschleierten braunen augen. seine spitz zulaufenden ohren richteten sich etwas weiter von seinem schädel ab und ich konnte es fast hören, wie karst vor lauter schreck den atem anhielt (oder er war schon wieder gelähmt…) als der kleine Wicht mich mit seinen behaarten Wurstfingern an die Hand fasste und in ruhigem ton sprach: „na dann komm mal mit“…

Donnerstag, 20. Juli 2006

Kapitel 1

in der gaststätte war heute nichts los. gerade mal ein paar kieselfliegen surrten über einer ausgelaufenen pfütze börz und vesuchten vom süssen saft zu naschen ohne jämmerlich zu ersaufen ihre flügel zu verkleben.
es war bereits ein halber moment nach der zeit und karst der wirt wurde sichtlich nervös. bereits zum sechzehnten mal polierte der sonst so ruhige und träge mink (alle minks die ich kenne sind ruhig und träge) die hähne seiner zapfanlage und tat dies jedes mal mit äußerster bedacht. zwischendurch konnte man ihn dabei beobachten, wie er sich still vor sich hin krummelnd zwei bis drei kröge börz eingoß und diese hastigst verschlang (was sehr ungewöhnlich für karst war, da er einer von acht bekannten börzkranken war, die nach dem genuss dieses trankes einen furchtbaren gelben ausschlag hinter den ohren bekamen und sich diese stellen tagelang mit der zunge eines gulups massieren mussten, um wieder ihre natürliche aubergine-ähnliche farbe zu erlangen).
während ich mich also über karst’s absonderliches verhalten wunderte, die - von abstinenten ommen in abgeschiedenen sandburgen (ich werde nie verstehen, wie man so leben kann…) - handgeschnitzten konturen meines krögs mit dem finger nachfuhr und den blick dröge durch so ungewöhnlich leergefegte gaststätte wandern ließ, wurde plötzlich die schwere tannenholztür aufgeschlagen. wieselflink eilte ein knapp hüfthoher schmorsch bis zur mitte des großes raumes und fluchte in seiner komischen schmorsch’en sprache, während er sich ein halbes pfund pollen aus der kleidung klopfte.
schmorsche sind sehr interessante wesen: obgleich ihrer geringen körpergröße, sind sie doch in der lage enorme kräfte aufzubringen und werden daher mit vorliebe als häuslebauer, königsbewacher oder gulup-ersatz eingestellt. auch wenn jeder schmorsch irgendwie anders ausschaut, so teilen sie sich doch – nebst ihrer kleinwüchsigkeit – ein charakteristisches merkmal, - nämlich eine überproportional große, leicht behaarte, knollige und sehr empfindliche nase. diese empfindlichkeit ist der grund, warum schmorsche grundsätzlich an heuschnupfen und anderen allergien leiden und das häusle nie ohne schnupftücher verlassen können (denn man nimmt in diesem terrain selbst beim kürzesten ausflug gallonenweise pollen auf).
während der schmorsch also weiterhin mitten im raum von einem bein auf das nächste rumsprang und gerade dabei war sich der letzten pollen im ohr zu entledigen während er unaufhörlich nieste, erhob ich mich von meinem tresensitz und wackelte (nach dem dritten börz wackelt man ganz automatisch, dafür bekommt man aber am nächsten tag kein schädelbrummen wie von quiglys sondern lediglich ein leichtes ohrenflattern, das man mit einer eng geschnalten mütze geschickt verdecken kann) zur schweren tannenholztüre, die der schmorsch offen gelassen hatte.
obwohl ich von stattlicher, muskulärer statur relativ stabil gebaut bin, erforderte es doch einige anstrengungen meinerseits die einhundert pfund schwere pforte (sie war deshalb so schwer, damit sich keine kinder in die gaststätte verirren konnten. manche kinder konnte man sehr leicht mit bonkas oder tilups verwechseln) wieder zu verschließen und als mir die ersten rinnsale glibschigen schweißes das antlitz runterflossen, beneidete ich den schmorsch im stillen für seine unersichtliche kraft.
der schmorsch hatte seine entpollungsprozedur inzwischen beendet und schien sich wieder an etwas wichtiges zu erinnern, - zumindest rannte er (es sieht sehr ulkig aus, wenn schmorsche versuchen zu rennen. als würde man einem alterschwachen zwerggulup, dessen vorder- und hinterläufe jeweils zusammengebunden wurden, eine brennende fackel in den enddarm schieben und zusätzlich mit stöcken gegen sein gemächt schlagen. bei dieser vorstellung musste ich unweigerlich anfangen zu grinsen) wie ein berserker auf den immer noch nervösen und inzwischen auch leicht iritiierten karst zu, dessen ohren bereits einen stechend-gelblichen farbton annahmen und begann aufgeregt zu plappern: „habt ihr es schon gehört?? es ist so unglaublich…so etwas hat’s noch nicht gegeben!! schier unfassbar…ich brauche erstmal ein börz! *pause* böörz! *pause* bööööörrzzzzz!“.
da ich inzwischen zu meinem tresenplatz zurückgekehrt war und der träge, verwirrte karst keinerlei anstalten machte dem schmorsch ein börz zu zapfen (vermutlich hatte bereits die temporäre lähmung eingesetzt, die bei börzkranken innerhalb der ersten phase immer auftrat), schob ich dem aufgebrachten liliputaner galant meinen krög hinüber und sah zu, wie er diesen mit nur einem zug leerte (es war fast unmöglich größere mengen börz auf einmal zu vertilgen ohne das starke brennen in den augen zu beachten). die fliegen surrten mittlerweile nicht mehr über der ausgelaufenen pfütze, sondern hatten es sich auf dem haupt des schmorsch bequem gemacht und schienen dort einen reigen zu tanzen, während dieser wieder das wort ergriff: „ich komme gerade aus mokolo“ sagter er…

To-do-list

- Versuche für DA im Labor machen (fast fertig)
- DA anfangen zu schreiben (angefangen)

Mittwoch, 19. Juli 2006

Umfrage

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Nachtrag

Sooooo...endlich bin ich mit den gröbsten Umbauarbeiten fertig und soweit auch recht zufrieden mit dem, was ich nach dem "html-do-it-yourself-Schnellkurs" in kürzester Zeit gezaubert habe
Natürlich ist noch nicht alles perfekt und ich werde immer wieder mal das ein oder andere verändern^^

Was ich aber eigentlich noch nachtragen wollte ist folgendes:
ich habe ganz vergessen darüber zu berichten, dass ich mich letzte Woche noch ganz spontan und kurz vor time-out bei Tapedeck's "Blogger-malen-Bloggern"-Aktion angemeldet habe!!
Bin schon ganz aufgeregt und kann kaum erwarten wanns endlich losgeht

Burning mind
Daily Inferno
Dr.Inferno
Funferno
Inferno on tour
Inferno reloaded
Lyric inferno
Sticks on fire
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