Daily Inferno

Freitag, 14. September 2007

Spielkind

Ich spiele gern!
Trotz (oder gerade aufgrund?!) meines rasant voranschreitenden Alters, muss es morgens oft erst ein Spielchen sein, bevor ich mich voller Elan in die Arbeit stürzten kann. Damit mich bei diesem täglichen Ritual nun nicht der Ehrgeiz packt, beschränke ich mich seit einiger Zeit auf die kleinen, kurzen Mini-Games, wie sie zuhauf im Netz zu finden sind: gerade interessant genug um sich 10 Minuten damit zu beschäftigen - aber eben auch nicht länger.
So stieß ich neulich auf das folgende Spiel.

Ein wirklich schöner, simpler Zeitvertreib, den ich jedem Leser zum kurzweiligen Test empfehlen möchte.
Doch jedes Mal, wenn ich mich zu einer Runde hinreißen lasse, bin ich auf's neue über meine schlechte (geographische) Bildung erschüttert!!
Zwar hab ich 13 Jahre Schule auf dem Buckel - aber wenn gefragt wird wo Französisch Guinea liegt, was die Hauptstadt von Äthiopien ist, oder ich einfach nur Slowenien und die Slowakei auseinander halten soll, - bricht bei mir blanke Ahnungslosigkeit aus. Selten komme ich über 5% 10% der Fragen.

Woher kommt diese Bildungslücke? Was zur Hölle haben wir im Geographieunterricht eigentlich gelernt???
Also wenn ich so zurückdenke, dann erinnere ich mich an Themen wie:
  • Wasserkreislauf
  • Entstehung eines Sees
  • Zuordnung größerer Städte auf der leeren Deutschlandkarte
  • Überblick der (wichtigen) europäischen (!) Länder
  • Gesteinsschichten
  • Lesen einer geographischen Karte
  • jahrelanges Klimadiagrammzeichnen (!)
  • Leben in der Provence (weil unser geiler Erdkundelehrer da immer Urlaub gemacht hat und haufenweise Dias seiner nackten Frau am Strand der schönen Landschaft präsentieren konnte)
Es endete in der 13. Klasse mit dem unglaublich wichtigen Thema "Landwirtschaft in den Vereinigten Staaten" und das war's. Super!
Und wie heißt nochmal die Hauptstadt von Costa Rica??

Irgendwie fehlt mir da so ein grundlegendes Jahr "Globuserkundung" im Lehrplan...

Mittwoch, 12. September 2007

Bröckchen

#1
Dieser Tag.
Diese Situation.
Erschöpft.
Mich.

#2
Transformationprogramm zur Bahnreisenden aktiviert.

#3
Memo an mich selbst:
Bei Gelegenheit "Pro-Renterführerschein-Organisation" gründen.
(Vorläufige) Forderung: Wiederholung einer Art praktischen Fahrprüfung ab bestimmter Altersgrenze. Anschließend regelmäßige Kontrolle der Fahrtüchtigkeit.
Grund: Heute beinahe gestorben, als ältere Dame bewusst versuchte ihr Schlachtschiff gegen mein Auto zu rammen versuchte auf meine Spur zu wechseln, während ich darauf fuhr...

Edit: Organisationsnamen optimieren...

Sonntag, 9. September 2007

Qual der Wahl.

Hatte vorhin einen erwartungsvollen Besichtigungstermin für die baldige "Traumwohnung".

Man traf sich vorab beim Vermieter daheim. Der alte Mann war die personifizierte Freundlichkeit und ließ es sich (leider) nicht nehmen, seinem Mitteilungsbedürfnis im Zeitlupentempo freien Lauf zu lassen. Nach einer halben Stunde wusste ich mal wieder mehr über seine (durchaus tragischen) Familienverhältnisse als über die anvisierte Wohnung und konnte nur überaus knapp dem dargebotenen Kaffeekränzchen mit frisch gebackenem Pflaumenkuchen entgehen.

Es folgte anschließend eine Autofahrt in Wagenkolonne über geschätzte 50m bis zum eigentlichen Wohnungsziel. Das kleine Häusle wirkte überraschend einladend. Weiße Fassade blitzte unter dichtdurchrankten Unkraut- Efeuschichten hervor und farbprächtige Mutantenblumen schmückten die vordere Fensterfront. Man fühlte sich wie im Märchenwald. Wirklich hübsch...

Doch dann fing das Entsetzen an: statt zur Eingangstür herein zu schlüpfen, bogen wir völligst unerwartet ab und schlugen uns den Weg über einen steilen, zugewucherten Treppengang frei, der uns zum Eingang düsterster, unterirdischer Katakomben brachte.
Es war dort furchtbar gruselig. Das durchschimmernde Tageslicht beschränkte sich auf ein wirres Schattenspiel an den tiefen Decken und die Atmosphäre glich der einer liebevoll geschmückten Höhlentrollbehausung.
Die nüchterne Untersuchung der Räumlichkeiten dauerte ganze 5 Minuten bis akute Atemnot mich wieder an die Oberfläche trieb und der erste lungenflutende Atemzug übertage, zauberte mir eine debiles Grinsen ins kreidebleiche Gesicht...



Okay, ich muss gestehen, dass ich mich beim Schreiben dieser Zeilen vielleicht ein wenig zur übertriebenen Dramaturgie hinreißen ließ...aber es war schon recht erschreckend seine Erwartungen Stück für Stück in dieser Form zerplatzen zu sehen!
Überblicken wir also die wichtigsten Punkt der Immobilie:

Vorteile der Wohnung:
  • saugünstig (!!!)
  • perfekt gelegen - kann praktisch zu Fuß zur Hochschule laufen
  • 2 Zimmer statt nur einem
  • ruhige Wohngegend, Zimmer zum Garten hinaus gelegen
Nachteile der Wohnung:
  • ein extrem kleines, enges Badezimmer, das zudem noch mit einer weiteren Mieterin geteilt werden muss (AAAARRRGGGHHHHHH. Dabei bin ich doch absolut kein Mitbewohnerfreund und Teilungsliebhaber...)
  • es mufft ganz fürchterlich nach altem Ranz in dem Loch Souterrain und es wird nahezu unmöglich sein den Mief irgendwie loszuwerden
  • es ist sehr sehr dunkel in der Absteige Wohnung
  • insgesamt wohnen außer mir noch min. 5 weitere Mieter samt Hund in dem wirklich kleinen Haus
Ich stelle fest: Vor- und Nachteile wiegen sich in etwa auf.
Ist das nun gut oder nichtssagend???
Bis morgen vormittag muss ich mich auf jeden Fall entschieden haben.
Und auch wenn es nicht gerade eine Goldgrube ist...letztlich sind es ja "nur" 2 Jahre...oder!?
Hmmmmmmmmmmmmmmmm.

Mittwoch, 5. September 2007

Wohnung! Dringend! Gesucht!

Jawohl, ich bin verzweifelt!
Trotz großer, geringer heruntergeschraubter Ansprüche, scheint es zu dieser Zeit ein unmögliches Unterfangen zu sein eine günstige finanzierbare Bleibe in Hannover (Ost / Nähe MHH) zu finden.

Frage: Stelle ich mich nun zu blöd an, oder gibt es zur Zeit einfach keine freien Wohnungen!?

Die derzeitigen Suchmethoden umfassen:
  • tägliches Durchleuchten sämtlicher (ich kenn sie mittlerweile wirklich alle!) Internet-Wohnungsbörsen sowie (Lokal)zeitungen
  • Vermittlungsauftragserteilung bei Wohnungsbeschaffungsagenturen
  • penetrantes Anfragen bei Studentenwerk / AStA / Fachschaft
  • Suchen vor Ort und Lesen der schwarzen Bretter an der Hochschule
Die bisherigen Erfahrungen:
  • gleich am ersten Suchtag eine fantastische Wohnung gefunden. Alles stimmte. Sogar der Preis! Leider war so 'ne doofe Tante schneller als ich.
  • bei der nächsten akzeptablen Wohnung verschrieb sich der Anzeigenverfasser und so wurden aus 50€ NK plötzlich 100€! Schade.
  • die letzte ins Auge gefasste Wohnung schien nahezu perfekt. Leider entschied sich der derzeitige Mieter "spontan" dazu, den Mietvertrag um weitere 2 Monate zu verlängern. Arschloch!
  • ansonsten finden sich halbwegs gescheite Angebote nur in den Außenbezirken oder genau auf der anderen Seite der Stadt, von wo aus man 'ne Stunde S- und Busfahrt einkalkulieren muss um rechtzeitig zur Vorlesung zu kommen. Naja, das kann ich mir schenken - da könnt ich dann auch im derzeitigen Nest wohnen bleiben und täglich mit dem Zug fahren.
Tipps, Anregungen und Erfahrungsberichte sind an dieser Stelle nun ausdrücklich erwünscht! *seufz*

Sonntag, 2. September 2007

Liebe Männer,

es stimmt!
Wir Frauen schreiben in der Vorlesung nicht einfach nur mit, nein - wir unterstreichen auch farblich und schreiben zum Teil auch nochmal sauber ab!
Wir wissen, dass ihr dieses Verhalten lächerlich findet und es ist uns egal.
Wir ärgern uns auch nicht, wenn ihr es uns zum tausendsten Mal im abwertenden Tonfall vorhaltet, - denn wir wissen ganz genau: am Ende des Semesters seid doch wieder IHR es, die winselnd angekrochen kommen und uns anbetteln die "viel leserlichere und leichter verständliche" Mitschrift kopieren zu dürfen! =þ

Damit wir das mal geklärt hätten, werter Herr J.!

Donnerstag, 23. August 2007

Ene Mene Muh...und zuständig bist DU!

Szenerie: Studentensekretariat.
Darsteller: 3 immens beschäftigte gestört dreinblickende Damen sitzen verkrampft hinter überdimensionalen Schreibtischen.
Auftritt: Inferno mit 'nem Haufen Formularen.

Inferno orientiert sich kurz im Raum, wählt dann die der Tür am nähesten sitzende Dame und räuspert sich.
Inferno: "Schönen Guten Tach! Ich wollt mich einschreiben!" =)
Die Dame wirkt sehr irritiert. Sie kräuselt ihre Stirn und mustert das Fräulein von der Nasenspitze bis zum kleinen Zeh.
Irritierte Dame, skeptisch: "Was heißt hier "einschreiben"?? Wie soll das denn gehen???"

(Aha! Jemand der sich auskennt...)

Erfolgreich verkneift sich das Fräulein den klassischen "Mit'nem Stift du blöde Kuh!?"-Spruch und versucht sich an einem sachlichen Erklärungsversuch.
Einschreibeaufforderung - Antrag - Dokumente - Masterstudiengang. Blablabla.
Silbe um Silbe prügelt sie in ruhigem, aber eindringlichem Ton in das ratlose Gesicht der irritierten Dame, (dem ein Fünkchen Verständnis doch so wahnsinnig gut stehen würde...) doch ihre Mimik bleibt regungslos.

(Die Nerven des Fräuleins spannen sich.)

Unerwartet unterbricht ein aufgeregtes Quieken am Nachbartisch den fruchtlosen Monolog.
Unidentifizierbare Person: "ARRHHHH!! HIEEEEERR!!! ICH!!!"

(Wer? Wie? Wo?)

Sich der Geräuschquelle zuwendend, registriert das Fräulein eine äußerst ulkige, fluglotzenmäßig vor sich herwedelnde Dame, die aufgrund ihrer überdimensional großen, schwarzen Hornbrille und der schnabelartig hervortretenden Zähne (ja so etwas ist anatomisch möglich!) eine gewisse Ähnlichkeit zu einem Eulentier aufweist.
Na ja, da optische Makel keine Verbindung zur Kompetenz aufweisen, setzt das Fräulein hoffnungsvoll Ihr schwiegermüttererweichendes, charmantes Lächeln auf und sieht die enthusiastische Eule erwartungsvoll an.

Inferno: "Ja?"
Eule: "Sie wollen sich für den Masterstudiengang einschreiben, richtig??"
Inferno: "Ja!"
Eule, wild kichernd: "Ja, das müssen Sie nämlich bei MIR machen! Da ist Frau MüllerMeierSchulz NICHT für zuständig!!
(Flüsterton) Bei den "normalen" Medizinern läuft das ganze sowieso irgendwie anders ab... (1 Augenbraue hebend)
ABER EGAL, wollen wir mal schauen, ob Sie alle Unterlagen dabei haben?? (zwinkernd)"
Inferno, immer noch charmant lächelnd: "Gerne!".

Es folgt eine umständliche Dokumentenwurschtelei, begleitet vom ununterbrochenen Geplappere der Eule. Binnen weniger Minuten weiß Inferno ALLES!!!!
Geschieden, 2 Kinder, alleinstehend, Eule - ledig - sucht, blablabla...
Nach gefühlten 6 Stunden jedoch ist alles gesichtet und das Fräulein erquickt sich an Ihrem erneuten Studentendasein.
Kurz.
Dann folgt die Ernüchterung:

Inferno: "Wann kann ich denn mit dem Studentenausweis rechnen? Schicken Sie mir den zu?"
Eule, fragend: "Studentenausweis??? Hm."
Inferno: "Hm?"
Eule, sichtlich verwirrt: "Hmmmmmmm!"
Inferno, ermutigend lächelnd: "Ich brauche ja kein genaues Datum...nur eine grobe Orientierung."
Eule, kurz davor ins Tränenmeer zu gleiten: "Das kann ich Ihnen aber leider nicht sagen... (tiefer Seufzer, Gedenksekunde) ...dafür bin ICH nämlich NICHT zuständig!!!"

(Wutlevel 9)

Eule, plötzlich aufrichtig strahlend: "Aber wissen Sie was???"
Inferno: "Nee, was?"
Eule, ernst: "Irgendwann wird sich schon jemand bei Ihnen melden und dann kriegen Sie Ihr Kärtchen!!!"

(YEAH, Jackpot!)

Inferno, gefasst: "Ah. Hm. Ja dann..."
Eule, sich plötzlich zum Inferno hinüberbeugend: "und soll ich Ihnen noch was sagen?"
Inferno, verwirrt (und etwas verängstigt): "Hm. Was denn?"
Eule: "Ihre Brille, - die steht Ihnen wirklich ausgezeichnet!!!"

OMG!!!

Mittwoch, 22. August 2007

Lieutenant Bundy

Verdammt...es gibt Schauspieler, die kann ich einfach nicht mehr ernst nehmen!!!

Es ist ja verständlich, dass auch Charakterdarsteller mal in andere Rollen schlüpfen und ihr schauspielerisches Potenzial unter Beweis stellen möchten...
Aber bitte nicht, wenn man wie Ed O'Neill (dessen Namen ich tatsächlich ergooglen musste!!) 10 (!) Jahre lang in einer TV-Sitcom einen frauenfeindlichen, sportbesessenen Schuhverkäufer mit schrecklich netter Familie gemimt hat!!
Das. Funktioniert. Nicht!!

Das ist, als ob Louis de Funés einen ernsten Charakter spielen, Jackie Chan die Rolle des Martin Luther King übernehmen und Alf den Präsidenten der Vereinigten Staaten verkörpern würde!!
Oder nich!?

Samstag, 18. August 2007

Leber erschlägt Laus!

Exekution aufgrund wiederholt versuchter Stimmungsbeeinflussung!

Montag, 13. August 2007

Erklärungsversuch.

Warum, wieso und was nun eigentlich genau passiert ist:

Also...
es war da mal 'ne junge Frau, die hatte große Pläne. Forscherin wollt se werden - und zwar 'ne verdammt gute! Also zog sie los und besuchte einen der zukunftsträchtigsten und modernsten Studiengänge wo es in Deutschland nur gibt. Schon 3 1/2 Jahre später, schloss sie die Ausbildung überdurchschnittlich gut ab und war mächtig stolz auf sich. Tja, wer wäre das nicht!?
Doch die bisherigen Errungenschaften genügten der ehrgeizgen Dame nicht...neeeeeiiiiiiinnnnnn...sie wollte höher hinaus!! Das bereits errungene Wissen sollte intensiviert und auf einer anderen Fachebene erweitert werden!
Am Ende winkte wohlmöglich gar 'ne Promotion...!?

Nun ja, es war ein wahnwitziger Griff nach den Sternen und er entpuppte sich schon nach kurzer Zeit, als fast genauso unerreichbar...denn die Frau hatte bei all ihrem Eifer nachlässig gehandelt! Sie hatte die Monopolstellung der Hochschulen unterschätzt und einen fast karrierevernichtenden Fehler begangen: *dramatischertrommelwirbel*
sie war nämlich damals an eine FACHHOCHSCHULE gegangen!!! *oh nein...*

Die dort erhaltene, praktisch geprägte Ausbildung hatte ihr zwar viel Erfahrung eingebracht und zum selbstständigen Arbeiten und Forschen beholfen, doch wurde sie durch diese törichte Wahl in den Augen der Hochschulen leider auch zum Zweite-Klasse-Student mit geringen Aufstiegschancen degradiert und entsprechend behandelt...

Wo immer sie sich in den folgenden Monaten um ein Aufbaustudium bewarb, hagelte es Kopfschüttler, Gelächter und gar grundlos beleidigende Äußerungen (!), im Sinne von: was sie sich denn einbilde, sich mit den IDENTISCH oder gar SCHLECHTER ausgebildeten Studenten ihrer Eliteorganisationen vergleichen zu wollen!
Selbst die hochlobendsten Empfehlungsschreiben konnten die Meinungen der Eignungsausschüsse nicht umstimmen und auf den Bologna-Prozess angesprochen, kehrte man ihr lediglich vernichtend den Rücken zu...

Es folgten Absageschreiben über Absageschreiben und schlussendlich kam auch der niederschmetternde Tag, an dem die Wunschhochschule mit dem Wunschstudiengang anrief und im Hinblick auf die hohen Uni-Absolventenzahlen schon mal auf die nahezu unsichtbaren Chancen einer Aufnahme hinwies...na vielen Dank! Alles schien von da an nicht mehr relevant.


DOCH: manchmal braucht es auch einfach ein wenig Glück im Leben! =)

Denn unerwartet kam plötzlich ein Anruf.
"Man wolle Sie doch!" war der kurze und doch so sehnsüchtig erwartete Inhalt, der euphorischer nicht hätte aufgenommen werden können!

Über die Gründe der spontanen Meinungsänderung darf an dieser Stelle nicht weiter nachgegrübelt werden, - sie kämen doch nur einem bitteren Beigeschmack nach, der die Schönheit und Freude des eigentlichen Inhalts trüben würde...

Denn das einzige was zählt - und damit möchte ich die kleine Geschichte der jungen Dame nun auch beschließen -, ist:

YEAH BABY, ICH HAB DAS TICKET NACH HANNOVER!!!
UND ICH WERD DENEN SCHON ZEIGEN, DASS ES ICH DIE RICHTIGE WAHL BIN!!!
*hrhrhr*


Edit: Schönes, helles 1-Zimmer-Apartment in Hannover (Nähe MHH) gesucht! ;)

Freitag, 10. August 2007

Pralinen

Vereinzelt, - aber wirklich so selten, dass man nicht darauf zu hoffen wagt - gibt es auch Tage, an denen das arschfickende Leben sein Gewissen zeigt und sich für all die Unannehmlichkeiten, die Brutalität und Traumatisierung der letzten Tage Wochen entschuldigt und einem sogar 'ne Schachtel Pralinen schenkt!
Geht doch! =)

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